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Mitgliedschaftspreise

Mitgliedschaft Pricing: Der wesentliche Leitfaden (plus 10 Beispiele für Preismodelle für Mitgliedschaftsseiten)

Der Start einer Mitgliedschafts-Website ist eine hervorragende Möglichkeit, eine Gemeinschaft aufzubauen und Gewinne zu erzielen - insbesondere, wenn Sie eine einzigartige Geschäftsidee haben. Die Entscheidung für ein Mitgliedschaftspreismodell kann jedoch eine Herausforderung sein.

Zum Glück gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie können zum Beispiel eine monatliche Abonnementgebühr erheben oder individuelle Preise anbieten. Sobald Sie sich für einen Ansatz entschieden haben, können Sie verschiedene Preise festlegen, um Ihre Mitgliedschaftspläne leichter zugänglich zu machen.

In diesem Beitrag gehen wir auf die Grundlagen der Preisgestaltung für Mitglieder ein. Anschließend werden wir einige der gängigsten Preismodelle für Mitglieder-Websites vorstellen und einige Strategien für die Festlegung des richtigen Preises anbieten. Legen wir los!

Eine Einführung in die Preisgestaltung von Mitgliedschaften (und warum sie so wichtig ist)

Lancierung einer Website für Mitglieder kann eine hervorragende Monetarisierungsstrategie für Online-Unternehmer sein. Mit einer Mitgliederseite können Sie einen Blog, eine Online-Fangemeinde oder Ihre Fähigkeiten in ein profitables Geschäft umwandeln:

Preise für die The Lab-Mitgliedschaft (abgestufte Pläne)

Wenn Sie über genügend Material verfügen, kann eine Mitgliederseite außerdem eine gute Möglichkeit sein, ein passives Einkommen zu erzielen. Sie können zum Beispiel alle Ihre Inhalte einmal erstellen und sie den Mitgliedern gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr anbieten.

Bei der Preisgestaltung für die Mitgliedschaft kommt es darauf an, das richtige Modell und den richtigen Preis zu wählen. Sobald Sie den richtigen Punkt gefunden haben, wird es einfacher sein, Ihre Besucher in zahlende Mitglieder zu verwandeln.

Gleichzeitig möchten Sie Ihre Mitgliedschaftspläne nicht so billig gestalten, dass Sie nicht in der Lage sind, einen Gewinn zu erzielen. Daher müssen Sie Faktoren wie Gemeinkosten, den Wettbewerb und die Größe Ihrer Mitgliederbasis berücksichtigen.

Im Grunde genommen kann die richtige Preisgestaltung für Ihre Mitgliederseite den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Sie sollten diesen Prozess also ernst nehmen.

Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Sie über die richtigen Tools verfügen, um Ihre Mitgliedschaftspreise festzulegen. Wenn Sie eine WordPress-Website haben, können Sie ein Plugin wie MitgliedMaus:

MemberMouse-Funktionsseite

Mit diesem Tool können Sie viele verschiedene Arten von Preisplänen erstellen. Sie können zum Beispiel kostenlose und kostenpflichtige Mitgliedschaften anbieten, wiederkehrende Abonnements einrichten und sogar flexible Preise festlegen.

Außerdem macht MemberMouse die Mitgliederverwaltung zum Kinderspiel: Sie können Mitglieder problemlos hoch- oder herabstufen, Erstattungen ausstellen und vieles mehr. Sie können sogar einmalige Käufe zusammen mit Ihren Mitgliedschaften einrichten.

10 Gemeinsame Mitgliedschaft Website Preismodelle

Bevor Sie einen konkreten Preis für Ihre Mitglieder-Website festlegen, sollten Sie sich über die verschiedenen Preismodelle und deren Funktionsweise informieren. Auf diese Weise können Sie eine Strategie wählen, die für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.

Sehen wir uns zehn gängige Preismodelle für Mitgliedschaftsseiten an.

1. Feste Gebühr auf Lebenszeit

Eine Möglichkeit der Preisgestaltung für die Mitgliedschaft ist eine feste, lebenslange Gebühr. Wie der Name schon sagt, zahlen die Mitglieder einen einmaligen Betrag und haben dann für immer Zugang.

Diese Strategie ist für inhalts- oder gemeinschaftsbasierte Mitgliedschaftswebsites nicht so üblich. In der Tat wird sie oft verwendet für SaaS-Tools.

Elegant Themes zum Beispiel bietet in seinem Preismodell nur zwei Zahlungspläne an. Die Nutzer können sich für einen jährlichen oder lebenslangen Zugang entscheiden:

Elegant Themes Preise

Wenn Mitglieder einen lebenslangen Zugang erhalten, haben sie in der Regel auch Zugang zu allen künftigen Updates. Allerdings erhalten sie möglicherweise nur für eine begrenzte Zeit Kundensupport.

Dieses Mitgliedschaftspreismodell eignet sich am besten für Softwareunternehmen, da der Return On Investment (ROI) sowohl für die Mitglieder als auch für die Unternehmen wahrscheinlich höher ist.

2. Wiederkehrende Abonnement-Gebühr

Eines der gängigsten Preismodelle für die Mitgliedschaft ist das Angebot einer wiederkehrenden Abonnementgebühr. Dies wird in der Regel als monatliches oder jährliches Abonnement berechnet.

So bietet beispielsweise der Bestsellerautor und Selbsthilfeexperte Mark Manson eine Premium-Mitgliedschaft für den Zugang zu seinen Inhalten an. Dieses Abonnement umfasst Artikel, Video-Inhalteund mehr:

Mark Mansons Preispläne für Abonnements

Manson bietet auch einen 33%-Rabatt an, wenn Sie sich für ein Jahresabonnement statt für ein Monatsabonnement entscheiden. Dies ist eine gängige Praxis, von der beide Parteien profitieren.

Im Wesentlichen bietet es den Mitgliedern mehr Wert für weniger Geld und kann den Unternehmern helfen, ihre Gewinne genauer zu prognostizieren.

3. Gestaffelte Preisgestaltung

Als Nächstes haben wir die Preisstaffelung. Dieses Preismodell für die Mitgliedschaft gibt den Menschen mehr Auswahlmöglichkeiten und bietet mehrere Mitgliedsstufen mit unterschiedlichen Vorteilen.

Das Online-Magazin Digits & Threads beispielsweise bietet vier verschiedene Mitgliedschaftsoptionen an:

Preise für die Mitgliedschaft bei Digits & Threads

Wie Sie sehen, bieten die teureren Tarife mehr Vorteile, darunter den Zugang zu einem Community-Forum und monatliche virtuelle Studiostunden.

Das Tolle an dieser Art von Mitgliedschaftspreisen ist, dass sie den Mitgliedern die Möglichkeit geben, aufzusteigen, wenn sie es können.

4. Freemium-Preisgestaltung

Freemium-Preise sind eine weitere beliebte Strategie. Wie Sie vielleicht schon vermutet haben, können die Mitglieder zwischen kostenlosen und Premium-Tarifen wählen.

Die beliebte Website Food Blogger Pro bietet zum Beispiel jede Menge kostenlose Inhalte:

Der Artikel-Feed auf der Food Blogger Pro Website

Anhänger können sich jedoch für einen Premium-Plan anmelden, um Zugang zu einem privaten Forum zu erhalten, Online-Kurseund mehr:

Preise für die Mitgliedschaft von Food Blogger Pro

Ähnlich wie bei der gestaffelten Preisgestaltung können die Nutzer bei der Freemium-Preisgestaltung einen Vorgeschmack auf Ihre Inhalte bekommen und dann ein Upgrade vornehmen, wenn sie mehr Funktionen wünschen. Dies ist eine ausgezeichnete Verkaufsstrategie, da es schwierig sein kann, Mitglieder zu überzeugen, zu zahlen, wenn sie nicht wirklich wissen, was sie kaufen.

5. Benutzerdefinierte Preisgestaltung

Kundenspezifische Tarife sind eine weitere erwägenswerte Strategie, vor allem, wenn eine Vielzahl von Kunden mit unterschiedlichen Bedürfnissen bedient werden soll.

Online-Geschäftswerkzeuge bieten in der Regel maßgeschneiderte Unternehmensmitgliedschaften an:

Monday.com's Preisseite - die Projektmanagement-Software bietet individuelle Unternehmensoptionen

Unternehmen, die über die Ressourcen verfügen, um individuelle Preise anzubieten, sollten ihren zahlungskräftigsten Mitgliedern Priorität einräumen. Sie müssen zum Beispiel eine Mitgliedschaft schaffen, die auf deren Bedürfnisse und Budget zugeschnitten ist.

Dieser persönliche Ansatz kann Ihnen helfen, wertvolle Kunden an sich zu binden.

6. Gruppenpreisgestaltung

Manchmal sind Mitgliedschaften speziell für Teams konzipiert. In diesem Fall können Sie einen Gruppenpreis festlegen.

Auch dies ist eine gängige Praxis bei SaaS-Unternehmen und Projektmanagementsoftware wie Zendesk. Bei Gruppenpreisplänen können Sie oft die Anzahl der Benutzer auswählen:

Zendesk Gruppenpreise

Bei Zendesk können Sie die Anzahl der Agenten wählen, die Sie in Ihr Abonnement aufnehmen möchten. Einige Unternehmen berechnen sogar pro Benutzer (z. B. $20 Dollar pro Benutzer pro Monat).

7. Verbrauchsabhängige Preisgestaltung

Die nutzungsabhängige oder "Pay as you go"-Preisgestaltung ermöglicht es den Mitgliedern, je nach der Menge der konsumierten Inhalte oder der Anzahl der genutzten Dienste zu zahlen.

Wenn Sie zum Beispiel eine Online-MagazinSie könnten von den Mitgliedern verlangen, wie viele Artikel sie pro Monat lesen.

Ähnlich verhält es sich, wenn Sie eine HundeausführgeschäftSie könnten eine Mitgliedschaftsseite nutzen und den Mitgliedern am Ende des Monats die Gesamtzahl der Wanderungen in Rechnung stellen.

8. Hybride Preisgestaltung

Mitgliedschaftsseiten können auch hybride Preise anbieten. Dies bedeutet, dass zwei verschiedene Preismodelle in einem zusammengefasst werden.

Sie könnten zum Beispiel ein gestaffeltes Preismodell anbieten, bei dem die Mitglieder Zugang zu bestimmten Funktionen haben und eine monatliche Pauschalgebühr zahlen.

Dann könnten Sie ihnen auch erlauben, gegen eine einmalige Gebühr Zusatzfunktionen zu erwerben. Sie könnten sogar ein Limit für die Nutzung festlegen und bei Überschreitung mehr verlangen.

HubSpot bietet beispielsweise gestaffelte Abonnementpreise an, aber die Mitglieder müssen für zusätzliche Marketingkontakte bezahlen:

Hubspots hybride Preisoptionen für die Mitgliedschaft

Ebenso könnten Sie Extras für die Mitgliedschaft gegen einen Aufpreis anbieten. Dazu können Dinge wie Vorlagen oder Fotopakete, persönliche Coaching-Gespräche und mehr gehören.

9. Preisgestaltung auf Spendenbasis

Wenn Sie eine Website für gemeinnützige Mitgliedschaftkönnten Sie einen spendenbasierten oder "Pay what you can"-Ansatz in Betracht ziehen.

Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Sierra Club:

Der Sierra Club ist eine gemeinnützige Organisation, die eine Mitgliedschaft auf Spendenbasis anbietet.

Sie könnten einige Spendenstufen vorschlagen oder die Mitglieder ihren eigenen Preis festlegen lassen. Auch wenn Sie keine gemeinnützige Organisation betreiben, kann dies eine gute Möglichkeit sein, Ihre Mitgliedschaften einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

10. Jetzt kaufen und später bezahlen

Wenn Sie befürchten, dass es Ihren Mitgliedern schwer fallen wird, Ihre Mitgliedsbeiträge sofort zu bezahlen, können Sie auch "Jetzt kaufen, später zahlen"-Pläne anbieten.

Diese Art der Ratenzahlung ist in verschiedenen Branchen auf dem Vormarsch. Betrachten Sie es daher als eine Möglichkeit, in Ihrer Nische wettbewerbsfähig zu bleiben.

Preisübersicht für Mitglieder

Wie Sie Ihren Mitgliedschaftspreis festlegen (8 Schlüsselstrategien)

Da Sie nun die gängigsten Preismodelle für Mitglieder kennen, sollte es Ihnen leichter fallen, Ihre Preise festzulegen. Hier finden Sie jedoch einige zusätzliche Strategien, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

1. Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP)

Bevor Sie einen Preis für Ihre Mitglieder-Website festlegen, sollten Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP) definieren. Auf diese Weise können Sie den Wert, den Sie Ihren Kunden bieten, besser einschätzen.

Gleichzeitig kann dies zu mehr Konversionen führen. Denn Sie können Ihr Alleinstellungsmerkmal vermarkten, um potenzielle Mitglieder von den Vorteilen zu überzeugen, die sie genießen werden, wenn sie sich als Mitglied anmelden.

2. Bestimmen Sie Ihr Zielpublikum

Sobald Sie Ihren USP festgelegt haben, sollte es einfach sein, Ihre Zielgruppe zu definieren. Vielleicht möchten Sie eine Buyer Persona erstellen um festzustellen, an welche Art von Kunden Sie verkaufen wollen.

Dies ist aus einer Reihe von Gründen wichtig. Erstens kann es Ihnen helfen, Ihr Produkt, Ihre Inhalte oder Ihre Dienstleistungen auf die richtigen Personen abzustimmen.

Außerdem sollten Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie hoch das Budget ist und wie viel Sie realistischerweise verlangen können.

Natürlich sollte man hier nicht zu weit gehen. Die Leute sollten nicht lange überlegen müssen, ob sie Ihre Mitgliedschaft kaufen, denn sie sollte für sie vernünftig und erschwinglich sein.

3. Recherchieren Sie Ihre Konkurrenten

Neben der Definition Ihrer Zielgruppe und Ihres Alleinstellungsmerkmals sollten Sie auch Ihre Konkurrenten untersuchen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Websites zu finden, die ähnliche Mitgliedschaften anbieten, und schauen Sie, was sie verlangen.

Natürlich sollte die Preisgestaltung Ihrer Mitgliedschaft ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein. Diese Informationen können jedoch bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein.

4. Berücksichtigen Sie Ihre Kosten

Bei der Festlegung Ihrer Mitgliedschaftspreise müssen Sie auch Ihre Kosten berücksichtigen. Dazu gehören alle Ausgaben, die für den Start Ihres Unternehmens erforderlich waren, sowie alle wiederkehrenden Gemeinkosten, die Sie für die Zukunft erwarten.

Seien Sie bei der Ermittlung dieser Kosten akribisch und notieren Sie sich alles. Die Kosten können alles umfassen, von Webhosting zu bezahlter Werbung.

5. Berücksichtigen Sie Werbeaktionen und Sonderangebote

Bei der Festlegung Ihrer Mitgliedschaftspreise sollten Sie auch einen gewissen Spielraum für Werbeaktionen und Angebote vorsehen. Zum Beispiel könnten Sie Folgendes vorsehen kostenlose Versuche anbietenRabatte für Jahresmitglieder usw.

Das bedeutet, dass Sie Ihre Tarife wahrscheinlich etwas höher ansetzen müssen, um Rabatte als profitable Verkaufsstrategie anbieten zu können.

6. Diversifizieren Sie Ihren Einkommensstrom

Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass Mitgliedschaftsseiten nicht nur auf Mitgliedsbeiträge angewiesen sind. Wie wir bereits erwähnt haben, können Sie auch einmalige Käufe anbieten.

Sie könnten zum Beispiel eine Mitgliedsgebühr für Ihre Online-Kurse anbieten. Gleichzeitig könnten Sie eine zusätzliche Gebühr für Ihr E-Book oder andere optionale Kursmaterialien verlangen.

7. Berechnen Sie Ihre ideale Mitgliederzahl

Geschäftsprognosen ist für alle Unternehmen von entscheidender Bedeutung, auch für Mitglieder-Websites. Sie sollten sich zum Beispiel konkrete Ziele und vernünftige Vorgaben setzen, wie die Erreichung einer bestimmten Anzahl von Mitgliedern innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Auf diese Weise können Sie berechnen, wie viel Sie jedem Mitglied auf der Grundlage dieser Schätzung in Rechnung stellen müssen.

8. Ändern Sie die Preise für Ihre Mitgliedschaft nach Bedarf

Es ist wichtig, daran zu denken, dass Sie die Preise für Ihre Mitgliedschaft jederzeit ändern können, wenn sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt.

Idealerweise sollten Sie Schlüsselmetriken verfolgen wie z. B. die Verbleibquote, die Anzahl der Upsells usw. Anhand dieser Informationen können Sie beurteilen, ob Sie das Projekt noch einmal überarbeiten müssen.

Wenn Sie bemerken, dass Ihre Anmeldungen niedrig sind oder Sie Probleme haben mit MitgliederbindungVielleicht möchten Sie Ihre Mitgliedsbeiträge senken, einen höheren Mehrwert bieten oder bessere Werbeaktionen anbieten.

Schlussfolgerung

Eine Mitgliederseite kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihre Website zu monetarisieren oder eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen, aber Sie müssen das richtige Preismodell wählen, damit diese Strategie funktioniert. Sie können zum Beispiel eine Standard-Abonnementgebühr oder einen festen Preis auf Lebenszeit anbieten.

Wenn Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal und Ihre Zielgruppe definieren, können Sie die richtigen Preise für Ihre Mitgliedschaften festlegen. Es ist auch eine gute Idee, Ihre Konkurrenten zu recherchieren, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Außerdem sollten Sie Faktoren wie Gemeinkosten berücksichtigen.

Haben Sie Fragen dazu, wie Sie den Preis für Ihre Mitgliederseite festlegen können? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich unten wissen!

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Amy Harper

Hallo! Ich bin Amy. Ich bin besessen von den drei W's: Schreiben, WordPress und Wandern! Wenn ich nicht gerade über das WordPress-Ökosystem blogge, kann man mich mit einer Tasse Kaffee und meiner Kamera auf den Wanderwegen des pazifischen Nordwestens finden.

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